🔍 "Lene Marie Oder Das Wahre Gesicht Der Anorexie": Einblicke | Entdecken!
Kann ein Leben, gezeichnet von Krankheit und Kampf, zu unvergesslicher Kunst werden? Die Geschichte von Lene Marie Fossen, einer norwegischen Fotografin, beweist eindrucksvoll: Ja, kann es!
Die Dokumentation "Lene Marie oder das wahre Gesicht der Anorexie" (Originaltitel: "Selvportrett"), unter der Regie von Margreth Olin, Espen Wallin und Katja Høgset, wirft einen schonungslosen Blick auf das Leben von Lene Marie Fossen, die seit 20 Jahren unter Anorexie litt. Der Film, der 2019 in Norwegen entstand und am 19. eines unbekannten Monats bei Arte ausgestrahlt wurde, enthüllt nicht nur die Geschichte einer Künstlerin, sondern auch den unerbittlichen Verlauf ihrer Krankheit. Die Aufnahmen entstanden unter anderem auf der griechischen Insel Cios.
Hier sind einige Fakten und Details über die Person, über die der Film erzählt:
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| Information | Details |
|---|---|
| Vollständiger Name | Lene Marie Fossen |
| Beruf | Fotografin |
| Nationalität | Norwegisch |
| Bekannt für | Ihre radikale Fotokunst, die die Auswirkungen von Anorexie auf ihren Körper und Geist dokumentiert. |
| Themen in der Kunst | Körperliche und seelische Spuren der Anorexie, Selbstporträts, Angst, Trauer und Zerfall |
| Krankheit | Anorexie, seit 20 Jahren |
| Bemerkenswert | Morten Krogvold, Norwegens berühmtester Fotograf, lobte sie als eines der größten Talente, die er je gesehen hat. |
| Filmbezug | "Lene Marie oder das wahre Gesicht der Anorexie" (2019), Dokumentarfilm, Regie: Margreth Olin, Espen Wallin, Katja Høgset |
| Ort der Aufnahmen | Griechische Insel Cios |
| Filmlänge | 72 Minuten |
| Authentische Webseite | IMDB Eintrag |
Die Fotos von Lene Marie Fossen, die auf der griechischen Insel Cios entstanden sind, sind von einer beeindruckenden Intensität. Sie fangen die körperlichen und seelischen Auswirkungen der Anorexie auf eindringliche Weise ein. Die Künstlerin vermasste minutiös die Spuren der Krankheit in ihrer radikalen Fotokunst, ohne dem selbstzerstörerischen Sog zu entkommen. Ihr Werk ist eine schonungslose Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und der Krankheit, die ihr Leben dominierte.
Der Film selbst wirft wichtige Fragen über die Behandlungsperspektiven von Menschen mit fortgeschrittener Magersucht auf. Er versteht sich als poetische Hommage an Lene Marie Fossen und ihr unerschütterliches Streben nach künstlerischem Ausdruck. Die Kamera wird zu einem Spiegel, der nicht nur die physische Verfassung der Fotografin zeigt, sondern auch ihre Ängste, ihre Trauer und ihren scheinbar unbändigen Lebenswillen.
Der Dokumentarfilm, der den Titel "Lene Marie ou le vrai visage de l'anorexie" in der französischen Fassung trägt, zeigt das Leben einer jungen Frau, die der Welt als Fotografin noch viele spannende Momente hätte schenken können. Morten Krogvold, Norwegens berühmtester Fotograf, lobte Lene Marie Fossen als eines der größten Talente, die er je gesehen hat, und die nationalen Medien widmeten ihr große Aufmerksamkeit.
Die norwegische Originalfassung mit dem Titel "Selvportrett" wurde am 17. eines unbekannten Monats uraufgeführt. Der Film war ein Tag vor der Ausstrahlung in der Mediathek verfügbar. Die Arbeit der Filmemacher ist ein dichtes Porträt, eine berührende Hommage, ein Zeitdokument, das in Erinnerung bleiben sollte.
Die in der Dokumentation gezeigten Fotos sind mehr als nur Kunstwerke; sie sind Zeugnisse eines Überlebenskampfes. Lene Marie Fossen verweigerte seit ihrer Kindheit das Essen, getrieben von der Angst, erwachsen zu werden. Mit ihrer Kamera hielt sie eindrücklich Gesichter, Ängste, Trauer und Zerfall fest. Die Werke sind sowohl brutal als auch faszinierend und bieten einen tiefen Einblick in das Leben einer jungen Frau, die gegen eine lebensbedrohliche Krankheit kämpfte.
Die Dreharbeiten zum Dokumentarfilm "Self Portrait" (Selvportrett, dt.: "Lene Marie oder das wahre Gesicht der Anorexie") begannen 2019. Der Film, der von Margreth Olin, Katja Høgset und Espen Wallin inszeniert wurde, ist eine Auseinandersetzung mit der Krankheit und dem künstlerischen Schaffen von Lene Marie Fossen.
Leider wurde das Video aus der Arte Mediathek gelöscht. Trotzdem ist es wichtig, dass diese Dokumentation aus zeitdokumentarischer Sicht erhalten bleibt. Die Kunst von Lene Marie Fossen, ihre Fotografien und der Film über ihr Leben, sind ein Vermächtnis, das uns dazu auffordert, über die Behandlungsperspektiven von Menschen mit fortgeschrittener Magersucht nachzudenken und die Schönheit in den dunkelsten Momenten des Lebens zu suchen.
Der Dokumentarfilm "Lene Marie oder das wahre Gesicht der Anorexie" zeigt die Widersprüchlichkeit des menschlichen Lebens, die Zerrissenheit zwischen Schönheit und Verfall, zwischen Lebenswillen und Selbstzerstörung. Es ist ein Film, der uns nachdenklich zurücklässt und uns dazu anregt, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Der Film über Lene Marie Fossen ist eine Geschichte, die erzählt werden muss, eine Geschichte, die uns alle betrifft. Es ist eine Geschichte, die uns zeigt, dass Kunst und Leben untrennbar miteinander verbunden sind und dass selbst in den dunkelsten Momenten die Hoffnung auf Licht bestehen kann.
Weitere Informationen zu Orten, an denen der Film mit englischen Untertiteln zugänglich ist, werden in Kürze veröffentlicht.
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